Canterbury cathedral library


Barsaentes wartete seine Ankunft nicht ab, er flüchtete über die Ostgrenze seiner Satrapie zu den Indern, die ihn späterhin auslieferten.Damals, heißt, es, brachten ihm Leute einen Trunk Wasser im Eisenhelm er dürstete und nahm den Helm, er sah seine Reiter traurig nach dem Labetrunk blicken und gab ihn zurück Tränke ich allein, meine Leute canterbury cathedral library verlören den Mut.Die Erregbarkeit des Volksgeistes, die begeisterten Deklamationen patriotischer Redner, die dem Zeitalter eigentümliche Lust am Übertriebenen und Unglaublichen, und nicht an letzter Stelle der alte Nimbus der Spartanermacht, die sich so glorreich von neuem erhob, alles vereinte sich, eine Eruption hervorzubringen, die für Makedonien verhängnisvoll werden konnte.Die Satrapie Karmanien, der sich Alexander bei diesem Zuge genaht haben canterbury cathedral library mochte, unterwarf sich und der Satrap Aspastes wurde in ihrem Besitze bestätigt.Er hatte kaum noch zwanzig Meilen Vorsprung er mußte sich überzeugen, daß es einerseits unmöglich sei, bei der ungeheuren Schnelligkeit, mit der Alexander nacheilte, das baktrische Land fliehend zu erreichen, daß er anderseits, wenn doch gekämpft werden mußte, möglichst seinen Marsch verlangsamen müsse, damit die Truppen mit frischer Kraft den vom Verfolgen ermatteten Feinden gegenüberträten schon waren aus dem persischen Zuge manche zu Alexander übergegangen, bei weiterer Flucht mußte man immer mehr Abfall fürchten.Er ist canterbury cathedral library der Ansicht, daß die Natur selbst diese Unterscheidung begründe denn, sagt er, die Völker in den kalten Gegenden Europas sind voll Mut, aber zu geistiger Arbeit und Kunstfertigkeit nicht geeignet, daher leben sie meist frei, sind aber zu Staatsleben und zur Beherrschung anderer unfähig die in Asien sind geweckten Geistes und zu den Künsten geschickt, aber ohne Mut, daher haben sie Herrscher und sind sie Sklaven das Volk der Hellenen, wie es zwischen beiden wohnt, so hat es an beider Art teil es ist ebenso mutvoll, wie denkend, es hat daher Freiheit und das beste Staatsleben und ist befähigt, über alle zu herrschen, wenn es ein Staatswesen bildet.Bedenkt man, wie die Königinmutter, wie die Gemahlin und Kinder des Großkönigs von Alexander aufgenommen waren, wie er überall ihr Unglück zu ehren und zu lindern suchte, so kann man nicht zweifeln, welches Schicksal er dem gefangenen Könige gewährt hätte in des Feindes Hand wäre dessen Leben sicherer gewesen als unter Persern und Blutsverwandten.Indes hatte canterbury cathedral library Bessos versucht, die Schar der Perser zum Aufbruch gen Baktrien zu bewegen aber sie schauderten noch vor dem Gedanken des offenbaren Verrates sie wollten nicht ohne den König fliehen.Alexander rückte im Tale des Flusses Adreskan, der zum See Areia (Haräva) hinabfließt, in das Land der Dranger oder Zaranger, deren Hauptstadt Prophtasia sich ohne weiteres ergab.Alexanders Fernsein, der Hader in Epirus, die, wie canterbury cathedral library man wußte, wachsende Mißstimmung in den thrakischen Landen empfahl und begünstigte ein rasches Wagnis.Er folgte der großen Straße, die von Hyrkanien am Nordabhange des Gebirges, dann durch die Teile Parthiens und Areias, die der turanischen Wüste zunächst liegen, nach Baktriana führt.Immer deutlicher trat unter den makedonischen Generalen eine Spaltung hervor, die, wenn auch für jetzt ohne bedeutende Folgen, doch die canterbury cathedral library Stimmungen verbitterte und selbst im Kriegsrat schon in peinlicher Gereiztheit hervorbrach die Heftigeren wollten den Krieg beendet, das Heer aufgelöst, die Beute verteilt sehen nicht ohne ihre Einwirkung schien auch im Heer das Verlangen nach der Heimat laut und lauter zu werden.Nach dem Verlust der Schlacht war Dareios durch die medischen Gebirge nach Ekbatana gegangen mit der Absicht, hier abzuwarten, was Alexander unternehmen werde, und sobald derselbe ihm auch hierher nachsetzte, in den Norden seines Reiches zu flüchten, alles hinter sich verheerend, damit Alexander ihm nicht folgen könne.Als der Morgen graute, sah man die zerstreute, unbewehrte Karawane der Hochverräter da jagte Alexander auf sie los der plötzliche Schrecken verwirrte den langen Zug, mit wildem Geschrei sprengten die Barbaren auseinander wenige versuchten Widerstand, sie erlagen bald die canterbury cathedral library übrigen flohen in wilder Hast, Dareios' Wagen in der Mitte, ihm zunächst die Verräter.

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