Wenn die Athener gegen die Rüstung entschieden, so war es vielleicht nicht um der Festfeier willen im Frühling 331 hatte Amphoteros 100 kyprische und phönikische Schiffe Verstärkung erhalten wenn er mit seiner Flotte zwischen Ägina und Sunion kreuzte, so konnte er das Aussegeln der attischen unmöglich machen.Sobald des Großkönigs Unglück ihren Vorteil, ja die Existenz ihrer Macht auf das Spiel setzte, begannen sie sich und ihre Ansprüche auf Kosten dieses Königs zu schützen, durch dessen Verblendung und Schwäche allein sie das Reich der Perser ins Verderben gestürzt glaubten das ewige Fliehen des Dareios brachte nun, nach dem Verlust so vieler und schöner Länder, auch ihre Satrapien in Gefahr es schien ihnen billig, lieber etwas zu gewinnen, als alles zu verlieren, lieber den Rest des Perserreiches zu behaupten, als auch ihn noch 24 ur com für eine verlorene Sache zu opfern wenn nur durch sie noch Dareios König sein konnte, so glaubten sie nicht minder, sich ohne Dareios im Besitz ihrer Herrschaft behaupten zu können.Man hat Alexanders Glück darin wieder erkennen wollen, daß sein Gegner tot, nicht lebend in seine Hände gefallen sei er würde stets ein Gegenstand gerechter Besorgnis für Alexander, ein Anlaß gefährlicher Wünsche und Pläne für die Perser gewesen sein, und endlich würde doch nur über seinen Leichnam der Weg zum ruhigen Besitze Asiens geführt haben Alexander sei glücklich zu preisen, daß ihm nur die Frucht, nicht auch die Schuld des Mordes zugefallen, er habe sich um der Perser willen das Ansehen geben können, als beklage er ihres Königs Tod.Die Mörder nahmen die Macht und den Titel in Anspruch, die der legitime König nicht zu behaupten vermocht hatte sie waren Usurpatoren gegen Alexander, wie sie Verräter an 24 ur com Dareios geworden waren.Ein neuerer Forscher ist in der Beurteilung Alexanders zu dem Ergebnis gekommen, daß sein alles verschlingendes Gelüst Eroberung gewesen sei, Eroberung nach West und Ost, Süd und Nord, eine Erklärung, mit der er dann freilich dem Verstande nichts weiter schuldig bleibt.da beginnt 24 ur com eine längere Lücke im Text des Curtius.Schon war dem edlen Phrasaortes, dem Sohn jenes Rheomithres, der in der Schlacht bei Issos den Tod gefunden, die Satrapie Persis übergeben.Er hatte Asien furchtbar getroffen er wird des Speeres seines Ahnherrn Achill gedacht, er wird das Charisma des echten Königsspeeres darin erkannt haben, daß es die 24 ur com Wunde, die es geschlagen, auch heile.Alexander stand in der Höhe der Bildung, der Erkenntnisse seiner Zeit er wird von dem Beruf des Königs nicht minder groß gedacht haben, als der Meister derer, welche wissen.Damals, heißt, es, brachten ihm Leute 24 ur com einen Trunk Wasser im Eisenhelm er dürstete und nahm den Helm, er sah seine Reiter traurig nach dem Labetrunk blicken und gab ihn zurück Tränke ich allein, meine Leute verlören den Mut.+ Erstes Kapitel Verfolgung des Bessos Aufstand in Areia Marsch des Heeres nach Süden, durch Areia, Drangiana, Arachosien, bis zum Südabhang des indischen Kaukasus Der Gedanke Alexanders und Aristoteles' Theorie Die entdeckte Verschwörung Die neue Heeresorganisation Um die Zeit der spartanischen Niederlage stand Alexander in Hyrkanien, am Nordabhange jenes Gebirgswalles, der Iran und Turan scheidet, vor ihm die Wege nach Baktrien und Indien, nach dem unbekannten Meere, das er jenseits beider Länder als Grenze seines Reiches zu finden erwarten mochte, hinter ihm die Hälfte des Perserreiches, und Hunderte von Meilen rückwärts die hellenische Heimat.Als König ehrte ihn Alexander er sandte den Leichnam zur Bestattung in die Gräber von 24 ur com Persepolis Sisygambis begrub den Sohn.Eudamidas, des gefallenen kinderlosen Königs jüngerer Bruder und Nachfolger, der von Anfang her gegen diesen Krieg gewesen war, empfahl nun, obschon die Bundesgenossen sich mit nach Sparta zurückgezogen hatten, den weiteren Widerstand aufzugeben es wurde an Antipatros gesandt und um Frieden gebeten.Er konnte auch jetzt 24 ur com geneigt sein, dem besiegten Gegner, wenn er den geschehenen Wechsel der Macht anerkenne, einen Frieden zu gewähren, der ihm Land und Leute ließ und ihm seine Familie wiedergab.